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Sein wahres Aussehen




NEU:
Es wurden neue Bilder zu Yahushuas wahrem Aussehen erschaffen mithilfe von KI und dem Turiner Grabtuch. Hier sind einige ausgewählte zu sehen:













[Quelle:
 Paul Hanson, www.etsy.com/de/shop/PBHShop ]







Gemäß der Abschrift eines Originalbriefes von Publius Lentullis in Rom wird erzählt, wie YAHUSHUA aussah und für andere rüberkam. Die römischen Statthalter pflegten den Brauch, dem Senat Berichte zu schicken über wesentliche Geschehnisse in dem Gebiet, das ihnen unterstellt war, und in den Tagen von Tiberius Cäsar schrieb Publius Lentullus, Statthalter von Judäa, an den Senat betreffs YAHUSHUA:


„Es ist vor kurzem ein Mann mit großer Tugend aufgetreten namens YAHUSHUA HA-MASHIACH, der noch unter uns lebt und von Heiden als Prophet der Wahrheit anerkannt wird, während seine Jünger ihn den Sohn Gottes heißen. Er erweckt die Toten und heilt Krankheiten aller Art. Er ist ein Mann von ziemlich hoher Gestalt, anmutig, mit ehrfurcht-gebietendem Gesicht, sodass, wer ihn anblickt, Liebe und Furcht zugleich empfindet. Sein Haar hat die Farbe der Kastanie, ist voll gereift, fließt flach über seine Ohren, fällt dann jedoch in mehr morgenländischer Art in Locken und umwallt seine Schultern. Er trägt das Haar mitten auf dem Haupte gescheitelt nach der Art der Nazariter [„Nazariter“ dürfte dem Ausdruck „Nasiräer“ entsprechen. Die Nasiräer waren eine vegetarisch und enthaltsam lebende religiöse Gemeinschaft].
Seine Stirn ist glatt und sehr fein gebaut. Sein Gesicht ist ohne Fleck oder Falte und verschönt durch ein liebliches Rot. Seine Nase und sein Mund sind so geformt, dass nichts ausgesetzt werden kann. Sein Bart ist dicht, von gleicher Farbe wie das Haupthaar, nicht sehr lang, doch gegabelt. Sein Blick ist unschuldig und gereift, seine Augen klar und lebhaft. Im Verurteilen der Heuchelei ist er schrecklich, in Ermahnungen höflich und voll guter Worte, im Gespräch freundlich und heiter und doch auch voll würdigen Ernstes. Niemand kann sich erinnern, ihn jemals lachen gesehen zu haben; doch viele sahen ihn weinen. Sein Körper ist in allen Teilen von wundervollem Ebenmaß. Seine Hände und Arme bieten einen entzückenden Anblick. Beim Sprechen ist er sehr ruhig, bescheiden und weise. Er ist ein Mann, der durch seine ungewöhnliche Schönheit alle anderen Menschen übertrifft.“





[Foto zeigt die Büste zum Turiner Grabtuch; shroud.com]



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[Szekely, E. und Weaver, P. (1937). „Heliand – Evangelium des vollkommenen Lebens. Auszug aus einem aramäischen Urtext. Die Gesundheitslehre einer altslawischen und einer aramäischen Evangelien-Handschrift in der Bibliothek des Vatikans.“ Vom Englischen ins Deutsche übersetzt und herausgegeben von Zimmermann, W. (1940). Hammelburg: Drei Eichen Verlag. https://archive.org/.../SzekelyEdmond-Heliand... ]