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Elohic











Was ist "Elohik"? Es ist das Gegenteil von Magie und meint das Übernatürliche, das von Elohim kommt und in welchem wir alle leben.











[English below in grey]



Das Wort „Elohik“ existiert im Grunde gar nicht, ich habe es aufgrund des hebärischen Wortes „Elohim“ für „Gott“ erdacht, um die Macht Elohims als eigenständig anzuwendende Praxis darzustellen, als gesunder Gegenspieler der Magie.
            Das Wort „Elohist“ hingegen wurde von Carl Peter Gramberg im Jahr 1828 für die unbekannten Schreiber der Tora belegt, was ich jedoch eher auf die Elohik bezogen sehe, weil das passender ist und für mich ganz klar keine Schreiber sind, sondern Ausführende der Elohik.
            Die ausführende Macht der Elohik hat natürlich nur Elohim Yahuah selber inne und das bereits lange vor der Erschaffung der Welt, also mindestens 6000 Jahre oder mehr (wie gesagt, keine Millionen oder Milliarden Jahre!). Jedoch kann jeder „Natsarym“ oder „Elohist“, der also als Jünger/Nachfolger Elohims und Seines Sohnes Yahushua lebt, diese Elohik für sich und andere verwenden. Jeder kann, wenn man so will, seine eigene elohische Kraft entwickeln und anwenden, denn wir Nachfolger Yahushuas haben Autorität und Vollmacht von Ihm erhalten und können Großes tun in Seinem Namen, sofern wir Seinen wahren hebräischen Namen Yahushua Ha-Mashiach verwenden, der viel mehr Kraft und Segen inne hat als das heidnische römische Jesus, der nicht einmal eine Bedeutung besitzt, bestenfalls „Heil Zeus!“
            Bevor also die Magie durch den gefallenen Engel Luzifer (anschließend Satan, „Widersacher“) in die Welt kam, gab es nur die Elohik. Die Magie wird extra interessant und cool dargestellt, damit ihr jeder erliegt. Die Elohik hingegen wird oft langweilig und öde hingestellt, immerhin ist man hier nicht sein eigener Herr, man hat Jemanden über sich, dem man Rechenschaft ablegen muss (Hinweis: Auch wer nicht gläubig ist, hat Elohim über sich und muss Rechenschaft über sein Leben ablegen, man ist hier jedoch unvorbereitet und das fordert Konsquenzen!) und all das wirkt dann nun einmal ganz schön „uncool“. Denn bei der Magie ist man niemandem Rechenschaft schuldig, man ist sein eigener Herr und das allein ist schon cool.
            Dass Elohim Yahuah „cool“ ist, ist klar, doch man bringt Ihn falsch rüber. Wir, die wir zu Ihm gehören, sind zuständig für Sein Marketing, wenn man so will. Ob Seelen für Yahushua gerettet werden ist ganz klar auch davon abhängig, wie gut wir Ihn (re)präsentieren. Wir sind Seine Botschafter und bringen den Menschen die Frohe Botschaft. Als Beispiele sind hier die Katholische Kirche und der Papst zu nennen, denn sie haben ganz eindeutig ganz schlechtes Marketing betrieben und somit den Menschen ein vollkommen falsches Gottesbild vermittelt, was sie von Ihm wegbringt und Ihn sogar hassen!
            Wie wir Elohim also rüberbringen ist ganz entscheidend für die Rettung von Seelen und auch schon allein für Ihn selber, dass er korrekt so, wie Er ist, dargestellt wird, denn niemand möchte, dass man Ammenmärchen von sich selber verbreitet und auch noch geglaubt weiß. Jeder möchte, dass man sein wirkliches Ich kennt und keine Lügen über sich. Wer Elohim falsch repräsentiert, lässt zu, dass Seelen nicht gerettet werden können. Gleichzeitig ist es aber auch so, dass Menschen nun einmal sündige und befleckte Wesen voller Makel sind und man (siehe Beispiel RKK und Papst) ihnen die Dinge über Elohim selten glauben kann. Wenn jemand Elohim falsch widergibt, dann heißt das nicht, dass Er wirklich so ist.
            Wir müssen alles prüfen und dann besonnen und gerecht darüber urteilen, sofern nicht ganz offensichtliche Schandtaten vorliegen, die keiner Prüfung mehr bedürfen (Missbrauch, etc).
            Aus diesem Grund ist mir die Elohik so wichtig, denn sie bringt den Menschen Elohim Yahuah und Seinen Sohn, den Messias Yahushua auf eine ganz neue und spannende Art und Weise näher. Besonders, wenn der Glaube am Erlahmen ist und das innere Feuer droht auszugehen, dann wird die Elohik, so wie ich sie hier in diesem Buch präsentiere, viel Spannung, Feuer, Fantasie in den eigenen Glauben bringen und neu antreiben.
            Nun mögen einige direkt mit erhobenem Finger verurteilend sagen: „Was du hier präsentierst, ist nicht biblisch. Es ist nirgendwo  in der Bibel zu finden und erinnert noch zu sehr an Okkultismus! Du lehrst schlimme Irrlehren, die Menschen in die Hölle treiben!“ Ich kann dazu nur sagen, dass es meine volle Absicht war, es wie Magie aussehen zu lassen, denn genau darum geht es: Wieso reißt sich der Okkultismus Steine mit Symbolen unter den Nagel? Wieso sind gewöhnliche Farben wie Smaragdgrün in Samt den Magiern vorbehalten? Manche Dinge assoziieren wir sofort mit Magie, dabei sind es ganz gewöhnliche Dinge und können auch für Elohik verwendet werden.
            Dass nichts davon in der Bibel steht stimmt schon, aber zur Erfrischung des Glaubens und unter Verwendung gottgefälliger Symbole bekommt es eine andere Bedeutung. Wenn ich also Steine mit Proto-Phönizisch (Paleo-Hebräisch) beschrifte, in einen Samtbeutel lege, Elohim um Rat, Weisung und Antwort für meine gegenwärtige Situation bitte, ein Steinchen ziehe und die Bedeutung nachschlage, ist es nichts anderes, als hätte ich Ihn um eine entsprechende Bibelstelle ersucht. Es mag an heidnische Runen erinnern, ich nenne es Izuren (hierzu später mehr im Buch).
            Man mag nun urteilen, dass all das recht religiös wirkt, denn echter wahrer Glaube bedarf keiner materiellen Hilfsmittel. Das ist richtig.
            Doch der Mensch ist auch ein irdisches Wesen und „braucht“ solche Dinge für seinen Glauben. Wenn es nicht anders geht und diese Dinge richtig eingesetzt werden und keine Abhängigkeit hervorrufen, kann es dem Glauben dienen. Ebenso ist es mit Menschen, die aus Spielfilmen über das Leben Yahushuas Bilder an der Wand hängen haben, da sie Yahushua hierdurch auf indirekte Weise „sehen“ können, weil ihr fleischliches Auge es braucht; solange sie diese Bilder nur zur Erinnerung Seiner Existenz und Gegenwart brauchen und sie diese Bilder nicht zur Anbetung benutzen, kann es heilsam und dienlich sein. So geht es mir auch. Oft ist mein Glaube schwach und ich finde mich in Glaubenskrisen oder Wüsten wieder; da helfen mir solche Bilder, weiß ich doch, dass sie nicht wirklich Yahushua darstellen (außer die Bilder zum „Turiner Grabtuch“), sondern nur ein Abbild sind, was ich aber zum Innehalten und Erinnern im Alltag brauche.
            Wenn man im Alltag versinkt, in irdischen Sorgen, Streitigkeiten oder anderen Verirrungen, dann genügt ein Blick auf diese Bilder und ich besinne mich auf Ihn – auf Yahushua. So zwinge ich mein Fleisch dazu, sich auf Ihn auszurichten, wieder „umzukehren“ und die Dinge neu zu betrachten.
            Ist das etwa falsch?
            Ehe der Mensch also in Gottloses, in Sünde, in Magie abdriftet, wenn ihn diese so sehr fasziniert und cool erscheint, so ist die Elohik ein geeigneter Ersatz, um doch noch „die Kurve zu kriegen“ und ähnliche Dinge aus der Magie zu praktizieren, nur mit einem anderen Blick darauf, mit Elohim Yahuah im Herzen und ohne Abhängigkeiten darin. So wie ein Messer sowohl zum Töten als auch zum harmlosen Brotschneiden verwendet werden kann, dienen manche Dinge oft für zweierlei. Es gibt stets zwei Seiten.


[Fortsetzung im Buch "Das große Buch der Elohik"]




The word "Elohic" does not really exist, I invented it on the basis of the Hebrew word "Elohim" for "God" in order to represent the power of Elohim as a practice to be used independently, as a healthy counterpart to magic.
            The word "Elohist", on the other hand, was used by Carl Peter Gramberg in 1828 for the unknown writers of the Torah, but I see this as referring more to the Elohic, because that is more appropriate and for me they are clearly not writers, but performers of the Elohic.
            Of course, only Elohim Yahuah Himself holds the executive power of Elohic, and that long before the creation of the world, i.e. at least 6000 years or more (as I said, not millions or billions of years!). However, every "Natsarym" or "Elohist", who lives as a disciple/follower of Elohim and His Son Yahushua, can use this Elohic for oneself and others. Anyone can develop and apply their own Elohic power, if you will, because we followers of Yahushua have received authority and power from Him and can do great things in His name, provided we use His true Hebrew name Yahushua Ha-Mashiach, which has much more power and blessing in it than the pagan Roman Jesus, which doesn't even have a meaning, at best "Hail Zeus!"
            So before magic came into the world through the fallen angel Lucifer (then Satan, "adversary"), there was only Elohic. Magic is presented in an extra interesting and cool way so that everyone succumbs to it. Elohic, on the other hand, is often presented as boring and dull, after all, you are not your own master here, you have someone above you to whom you have to give an account (note: even those who are not believers have Elohim above them and have to give an account of their lives, but here you are unprepared and that demands consequences!) Because with magic you don't have to answer to anyone, you are your own master and that in itself is cool.
            That Elohim Yahuah is "cool" is clear, but He is being presented in the wrong way. We who belong to Him are responsible for His marketing, if you will. Whether souls are saved for Yahushua is clearly also dependent on how well we (re)present Him. We are His ambassadors and bring the Good News to people. Examples of this are the Catholic Church and the Pope, because they have clearly done very bad marketing and thus given people a completely false image of God, which drives them away from Him and even makes them hate Him!
            So how we present Elohim is crucial for the salvation of souls and also for Himself alone, that He is presented correctly as He is, because nobody wants to spread old wives' tales about themselves and be believed. Everyone wants to know their true self and not lies about themselves. Those who misrepresent Elohim allow souls not to be saved. At the same time, people are sinful and tainted beings full of blemishes and (see the example of the RCC and the Pope) can rarely be believed about Elohim. If someone misrepresents Elohim, it does not mean that He is really like that.
            We must examine everything and then judge it prudently and justly, unless there are very obvious outrages that no longer require examination (abuse, etc).
            This is why Elohic is so important to me, because it brings people closer to Elohim Yahuah and His Son, the Messiah Yahushua, in a completely new and exciting way. Especially when faith is flagging and the inner fire is threatening to go out, then Elohic, as I present it here in this book, will bring a lot of excitement, fire and imagination into one's own faith and fuel it anew.
            Now some may say directly with a raised finger in condemnation: "What you are presenting here is not biblical. It is nowhere to be found in the Bible and is still too reminiscent of occultism! You teach terrible heresies that drive people to hell!" I can only say that it was my full intention to make it look like magic, because that is exactly the point: Why does occultism snare stones with symbols? Why are common colors like emerald green in velvet reserved for magicians? Some things we immediately associate with magic, but they are quite ordinary things and can also be used for Elohic.
            That none of this is in the Bible is true, but for the refreshment of faith and using Godly symbols it takes on a different meaning. So if I inscribe stones with Proto-Phoenician (Paleo-Hebrew), place them in a velvet bag, ask Elohim for advice, direction and answer for my current situation, pull out a stone and look up the meaning, it is no different than if I had asked Him for a corresponding Bible passage. It may be reminiscent of pagan Runes, I call it Izures (more on this later in the book).
            You may now judge that all this seems quite religious, because real true faith does not need any material aids. That is correct.
            But man is also an earthly being and "needs" such things for his faith. If there is no other way and these things are used correctly and do not cause dependence, it can serve faith. It is the same with people who have pictures from movies about Yahushua's life hanging on the wall, because they can "see" Yahushua through this in an indirect way, because their carnal eye needs it; as long as they only need these pictures as a reminder of His existence and presence and they do not use these pictures for worship, it can be beneficial and useful. I feel the same way. Often my faith is weak and I find myself in crises of faith or deserts; such images help me, because I know that they do not really represent Yahushua (except for the images of the "Shroud of Turin"), but are only an image, which I need to pause and remember in everyday life.
            When I get lost in everyday life, in earthly worries, disputes or other aberrations, all it takes is one look at these pictures and I turn to Him - to Yahushua. In this way, I force my flesh to focus on Him, to "turn back" and look at things anew.

            Is that wrong?

            So before man drifts into ungodliness, into sin, into magic, if it fascinates him so much and seems cool, Elohic is a suitable substitute to still "get your act together" and practice similar things from magic, only with a different view of it, with Elohim Yahuah in your heart and without dependencies in it. Just as a knife can be used both to kill, and to cut bread harmlessly, some things often serve two purposes. There are always two sides.


[Read more in "The Great Book of Elohic"]